Wie führe ich das schriftliche Training durch und fülle die fehlenden Wörter in Andreas Erzählung über seine Reise zu Onkel Jörg ein? Ich, Andreas, lebe in Bremen. Ich bin froh: im Oktober fahre ich zu Onkel Jörg. Ich fahre für einen Besuch! Er lebt auf dem Dorf. Das ist ziemlich langweilig. Jetzt ist es viel zu ruhig. Mein Onkel baut jetzt Äpfel und Birnen an. Im Garten blühen die Blumen. Der kleine Baum hat bunte Blätter. Onkel Jörg erntet Korn im Herbst. Abends kochen wir gemeinsam. Wir essen Kartoffeln.
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Auf dem Dorf ist es auch ganz anders als in Bremen. Dort gibt es viel grüne Wiesen und Felder. Man kann tolle Spaziergänge machen und die frische Luft genießen. Am Wochenende fahren wir oft mit dem Fahrrad durch die Gegend. Es gibt dort auch einen kleinen See, in dem wir im Sommer schwimmen können. Das ist immer besonders schön, weil das Wasser so klar ist.
Meine Tante kocht immer leckere Gerichte aus den eigenen Produkten. Sie hat einen großen Gemüsegarten, in dem sie verschiedene Sorten anbaut. Ich finde es beeindruckend, wie viel Arbeit hinter all dem steckt. Ich helfe ihr manchmal beim Ernten und wir kochen zusammen. Das Essen schmeckt dann immer so frisch und lecker.
Im Dorf gibt es auch eine Kirche und einen kleinen Laden. Dort kann man frisches Brot, Milch und andere Lebensmittel kaufen. Es ist total praktisch, dass alles so nah beieinander ist. In Bremen muss ich immer mit dem Bus in die Stadt fahren, um einzukaufen.
Ich freue mich schon sehr auf meinen Besuch bei Onkel Jörg. Es wird bestimmt wieder eine tolle Zeit auf dem Dorf. Ich kann immer so gut entspannen und die Natur genießen. Es ist eine willkommene Abwechslung zum hektischen Stadtleben.